Reisen

von Johannes Krey 26. Juni 2024
Neulich, also genauer gesagt am vergangenen Samstag in Frankfurt am Main. Während des Dreh zum Fußballspiel Deutschland gegen Schweiz ein paar Aufnahmen in der Frankfurter Innenstadt in Schwarz-Weiß gemacht. Frankfurt zusammengefasst: hohe Gebäude, viele gescheiterte und extrovertierte Menschen und eine große Menge an Schmutz in den Ecken der Straßen. Für mich persönlich ist Frankfurt am Main viel zu groß und unübersichtlich. Als Mann der Kleinstadt liebe ich die kurzen Wege, die überschaubaren Menschen und natürlich Weimars Kultur. Ehrlicherweise gab es aber auch in Frankfurt sehr spannende Orte. So lebte hier einst Johann Wolfgang von Goethe und es gibt viele jüdische Museen und Gedenkorte. Und die Hochhäuser samt ihren Häuserschluchten beeindrucken schon. Da kam für einen kurzen Augenblick sogar ein wenig New York Feeling auf.
von Johannes Krey 12. März 2024
Nur wenige Kilometer außerhalb von Ilmenau liegt der Ilmenauer Hausberg Kickelhahn. Dieser hat eine Höhe von 861 m. Zu Fuß kann man den Berg und die umliegenden Wälder erkunden. Dabei spielt die Jahreszeit keine Rolle. Rund um den Kickelhahn kreuzt der rund 20 km lange Goethewanderweg die Sehenswürdigkeit. Von diesem hat man einen wunderbaren Blick auf die Universitätsstadt im Tal. Einen weiteren Rundblick hat man vom 21 Meter hohen Aussichtsturm auf dem Kickelhahn. Diese ist fast ganzjährig für seine Besucher geöffnet. Die Wälder sind sehr Urig und fast mystisch. Dies liegt daran, dass man den Wald sehr naturbelassen wachsen lässt. Der Nebel, welcher durch die Bäume zog erhöhte diese Stimmung.
von Johannes Krey 5. März 2024
Der Landschaftspark in Nohra ist ein ehemaliger Militärflugplatz der sowjetischen Streitkräfte nahe Weimar. Heute ist das rund 160 Hektar große Gelände ein Landschaftspark und Naturschutzgebiet. Bewirtschaftet wird dieser von der Stiftung Landschaftspark Nohra. Auf dem ehemaligen Militärgelände wurden mehrere Exmoor-Ponis und Konik Pferde ausgewildert. Diese Wildpferde können sich in dem Landschaftspark weitgehend frei bewegen. Ein Vorteil beider Rassen: sie bedürfen keiner Hufpflege. Dieser nutzt sich durch das ständige umherlaufen auf den verschiedenen Untergründen eigenständig ab. Neben den Wildpferden gibt es noch weitere Tierarten und Pflanzen. Diese können auf den verschiedenen Wanderwegen durch den Landschaftspark entdeckt werden.
von Johannes Krey 29. November 2023
Nach den gestrigen Schneefällen über Weimar zeigt sich heute die Stadt in einem schneebedeckten Kleid samt blauem Himmel bei Temperaturen um den Gefrierpunkt. Passend zur Eröffnung der Weimarer Weihnacht, können die Besucher diese nun in winterlicher Atmosphäre erleben. Für die kommenden Tage sollen die Temperaturen frostig bleiben. Die Bilder zeigen einen Blick auf die Stadt Weimar mit historischem Stadtschloß, Marktplatz und Rathaus, Park an der Ilm (Goethepark), Herzogin Anna Amalia Bibliothek und dem historischen Friedhof.
von Johannes Krey 2. Oktober 2023
Fahrt mit der Thüringer Bergbahn von Oberweißbach nach Lichtenhain/Bergbahn. Im geschlossenen Wagen ging es die 1351 Meter lange Strecke bergauf und anschließend im offenen Wagen bergab. Die Bahn überwindet dabei einen Höhenunterschied von 323 Metern. Im Bahnhof Lichtenhain/Bergbahn konnte man eine Strecke mit einem Olitätenwagen fahren. Die kurze Strecke führte entlang der Natur bei malerischem Herbstwetter. Eine Fahrt mit der Bergbahn und dem Olitätenwagen kostet 15 Euro pro Person.
von Johannes Krey 17. August 2022
Mit dem Hymer Grand Canyon S 4x4 nach Luxemburg. Freistehen war laut Internet nicht wirklich möglich, deshalb haben wir uns einen Campingplatz in Alzingen (ein paar Kilometer außerhalb von Luxembourg Stadt gesucht). Der Campingplatz kostet für unseren Bus inklusive drei Personen für zwei Nächte 36 Euro. Am ersten Morgen voller Vorfreude aufgestanden und gesehen, dass es etwas geregnet hat. Leider waren die Niederschläge nicht allzu stark und langanhaltend. Mit dem öffentlichem Bus ging es in die Stadt zum Fotografieren. Die Fahrt im Bus war sehr unspektakulär. Besonderheit: der öffentliche Nahverkehr ist in Luxemburg umsonst. Die Busse sind alle gepflegt und modern. Kurz vorne weg: auf dem Rückweg mit dem Bus haben wir am Busbahnhof bei 25° Celsius auf den Bus gewartet. Die Bus-Gesellschaft verteilte an alle wartenden Personen gekühltes Wasser. Luxembourg ist eine sehr spannende und faszinierende Stadt. Hier gibt es viele Sehenswürdigkeiten auf einem geballten Haufen. Diese reichen vom großherzoglichen Palast, über die Kirche Notre-Dame und die Kirche Saint-Jean-Baptiste und die Kasematten der Stadt. Im Stadtteil Grund gibt es viele kleine Gassen direkt am Wasser. Die komplette Stadt wirkt sehr freundlich und aufgeräumt. Preislich ist es auf dem Niveau einer deutschen Großstadt. In der Stadt kann alles weitgehend fußläufig erreicht werden. Zwischendrin gibt es jedoch immer wieder kurze steile An- und Abstiege. Morgen geht es dann in Richtung Natur. Vielleicht wandern wir ein paar Wege im Müllerthal. Dies machen wir aber vom Wetter abhängig, da es laut Vorhersage morgen heftige Gewitter geben soll.
von Johannes Krey 1. Oktober 2021
London war Drehort aller Harry Potter Filme. Aus diesem Grund besuchte ich die Warner Bros. Studios außerhalb Londons, um mir die dortigen Drehkulissen anzusehen. Die Tour habe ich ab London mit Goldentours für rund 90 Euro gebucht. Inklusive waren dabei der Transfer mit einem Harry Potter Doppeldeckerbus, der Eintritt in das Studio und der Rücktransport nach London. Die Warner Bros. Studios erstrecken sich über mehrere Hallen und Außengelände. Gestartet wird die Studiotour mit einer Sicherheitskontrolle. Anschließend besteht die Möglichkeit, sich einen elektronischen Tourguide zu leihen für zirka 6 Euro pro Person. Dieser führt einen durch die komplette Ausstellung mit interessanten Infos und Making Off Hintergründen. Zu den Highlights der Studiotour zählen unter anderem der Besuch der großen Halle, des Aufenthaltsraums und Schlafsaal von Gryffindors, Dumbledores Büro, Hagrids Hütte, der verbotene Wald und weitere interessante Kulissen. Am Ende der Studiotour steht ein Modell von Hogwarts mit allen Nebengebäuden und der Umgebung. Während des Besuchs können verschiedene Harry Potter Kulissen interaktiv ausprobiert werden. Die Gesamtdauer der Tour beträgt rund 7 Stunden (je nach Verkehr in London).
von Johannes Krey 30. September 2021
Der Highgate Cemetery East London wurde im Jahr 1839 eröffnet. Er gehört zu Magnificent Seven Friedhöfen, die rund um London entstanden. Auf dem Friedhof sind unter anderem Douglas Adams, George Michael, Alexander Litwinenko und andere bekannte Personen begraben. Das wohl bekannteste Grab auf dem Friedhof gehört zu Karl Marx. Der Friedhof zeigt sich bereits beim betreten durch seine verwilderte Art. Viele Grabsteine auf dem Friedhof sind bereits bewachsen oder stehen schief. In der Mitte der Anlage ist ein dicht bewachsener Wald, welcher von Grabsteinen durchwachsen ist. Immer wieder führen kleine Wege durch die Friedhofsanlage. Der Highgate Cemetery ist ein, durch eine Straße zweigeteilter Friedhof. Gegenüber liegt der Highgate Cemetery West. Hier gibt es mehrere Mausoleen und Katakomben.
von Johannes Krey 28. September 2021
Sightseeing und Streetphotographyin London. Mit dem klassischen roten Hop-On-Hop-Off Bus kann man schnell und flexibel weite Teile der Stadt erkunden. Die Preise für einen solchen Bus variieren von Anbieter zu Anbieter. Die Preise sind deutliche teurer als in Deutschland. Dennoch ist die Stadt sehr sehenswert und vorallem sehr schnelllebig. Unsere Artikel sind für Sie kostenfrei. Dennoch freuen wir uns über eine kleine Spende in unsere digitale Kaffeekasse!
von Johannes Krey 14. September 2021
Wanderroute im Lauchagrund bei Bad Tabarz. Rund 10 Kilometer Wanderstrecke mit kurzen, aber knackigen Steigungen. Highlights auf der Strecke: das Backofenloch und der Aschenbergstein mit seiner weitläufigen Aussicht auf den großen Inselsberg und die Umgebung. Die Wanderstrecke zählt zu den schönsten Wanderstrecken in Thüringen.
von Johannes Krey 4. August 2021
Der Städtische Friedhof gehört zu den ältesten noch genutzten Stadtfriedhöfen in Thüringen. Sein Ursprung reicht bis in die Anfänge des 15. Jahrhunderts zurück. Zu sehen sind auf dem Friedhof sehr alte Grabsteine der verschiedenen Jahrhunderte und Moderne der aktuellen Zeit. Mehrere Eingänge führen auf das Gelände des Friedhofs. Ein Eingang führt direkt entlang der alten Trauerhalle, welche auf einem kleinen Hügel gelegen ist. Das Gebäude ist in einem baufälligem Zustand. Dennoch finden sich hier viele Details wieder. Ein weiteres zentrales Gebäude des Friedhofs ist das Krematorium mit der großen Trauerhalle. In dieser findet sich ein Deckengemälde aus dem Jahr 1928. In den Wänden befinden sich aufwendige Bleigläser, welche je nach Lichteinfall angenehm farbig leuchten. Ein drittes markantes Gebäude auf dem Friedhof ist die Fürstengruft. Erbaut wurde diese von 1839 bis 1841 im neogotischen Stil vom Baumeister Gustav Winkler. In den Jahren von 1844 bis 1919 wurden in dieser 15 Angehörige der herzoglichen Familie bestattet. Alle Särge mussten 1974 aufgrund des schlechten Zustands des Gebäudes in andere Grabstätten auf dem Friedhof umgebettet werden. Gerade hinter der Trauerhalle befinden sich viele historische Gräber. Diese sind zum Teil stark durch die Witterung in Mitleidenschaft gezogen. Witziges am Ende: am Ausgang des Friedhofs befindet sich ein Schild mit Kasse mit der Aufschrift „Ausleihgebühr für Gießkannen 5 Cent“. In Anbetracht der heutigen Preise erscheint mir das eine sehr günstige Leihgebühr.
von Johannes Krey 27. Juli 2021
Das Konzentrationslager II-Birkenau wurde 1941 neben dem Stammlager Auschwitz I gegründet. Es diente nur einem Zweck: der Ermordung von Menschen. Bis zum Kriegsende wurden hier über eine Millionen Menschen systematisch vernichtet und ermordet. Dazu gab es fünf Gaskammern und mehrere Krematorien. Auschwitz II-Birkenau war das größte Vernichtungslager der Nazis. Heute wird das Lager durch die Auschwitz Foundation betreut und ist als Gedenkstätte der Öffentlichkeit zugänglich. Die Foundation erhält das Konzentrationslager als Gedenkort. So können hier noch mehrere Häftlingsbaracken besichtigt werden. Die ehemaligen Gaskammern sind zum Kriegsende gesprengt wurden. Hier liegen die Gebäudereste als Erinnerungsort brach. Ein Großteil der ehemaligen Häftlingsbaracken ist abgebrannt oder zerstört. Hier stehen nur noch die gemauerten Öfen. Anhand dieser erkennt man die vielen ehemaligen Lagerbaracken. Ein zentraler Bestandteil ist das Einfahrtsgebäude mit der Gleisanlage auf das Lagergelände. Hier kamen die Züge mit den Menschen an, welche anschließend in das Lager kamen. Im Konzentrationslager Auschwitz II-Birkenau war unter anderem auch Anne Frank nach ihrer Festnahme in Amsterdam inhaftiert. Fotografiert wurde mit dem Fujifilm Filter ETERNAL BLEACH BYPASS und einer Fujifilm Kamera. In der analogen Filmzeit wurde dieser Effekt während des Entwicklungsprozesses erreicht. Dabei wurde der Bleichprozess verkürzt. Das Ergebnis ist ein entsättigter und kontrastreicher Abzug.
von Johannes Krey 27. Juli 2021
Das Konzentrationslager Auschwitz I war das Stammlager neben dem Vernichtungslager Auschwitz II-Birkenau und Auschwitz III-Monowitz. Betrieben wurde das Konzentrationslager von 1940 bis 1945. Es befindet sich in der polnischen Stadt Oswiecim. Errichtet wurde es in einer ehemaligen polnischen Kaserne. Über dem Haupttor des Lagers prangt der Schriftzug „Arbeit macht Frei“. In einer 6-stündigen Führung mit einer deutschsprachigen Frau schaute ich mir das Konzentrationslager und das Gelände von Auschwitz I an. Das Lager und die Liegenschaften sind in einem gut erhaltenem Zustand und zeigen die Gräueltaten der deutschen Kräfte. Für mich war der Besuch des Konzentrationslagers I ein sehr spannender, aber auch tief bewegender Ausflug. Mit einem Shuttle-Bus ging es nach der Besichtigung in das Vernichtungslager Auschwitz II-Birkenau.
von Johannes Krey 18. Juli 2021
Der historische Friedhof in Buttstädt zeigt sich im Stil einer italienischen Friedhofsanlage Campo Santo. Auf dem Friedhof aus dem 16. Jahrhundert gibt es rund 160 Grabsteine aus der Zeit des Barock, des Rokoko und des Klassizismus zu sehen. Ein weiteres Highlight ist das Tortürmlein und die Grufthalle. Besonders beeindruckend sind die sehr aufwändigen Grabsteine mit ihren vielen Verzierungen. Typisch für die Zeit sind die Totenköpfe auf den Grabsteinen oder die detailreich gearbeiteten Engel mit ihren Flügeln. Das Alter der vielen Grabsteine kann man zum Teil an ihrer natürlichen Patina erkennen. Ein besonderer Grabstein hat das Aussehen eines Baumstammes, ist jedoch komplett aus Stein. Der Friedhof Buttstädt ist Außenstandort der Bundesgartenschau BUGA 2021. Fotografiert wurde mit dem Fujifilm Filter ETERNAL BLEACH BYPASS und einer Fujifilm Kamera. In der analogen Filmzeit wurde dieser Effekt während des Entwicklungsprozesses erreicht. Dabei wurde der Bleichprozess verkürzt. Das Ergebnis ist ein entsättigter und kontrastreicher Abzug.
von Johannes Krey 18. Juli 2021
Der sowjetische Friedhof unterhalb des Schloss Belvedere bei Weimar wurde 1946, kurz nach dem zweiten Weltkrieg errichtet und im Jahr 1951 fertiggestellt. Den Bau des Friedhofs übernahmen Weimarer Baubetriebe unter sehr schweren Bedingungen. Bis zum Jahr 1967 wurden auf dem Friedhof Angehörige der sowjetischen Streitkräfte und Zivilpersonen mit sowjetischer Staatsbürgerschaft beerdigt. In dem Zeitraum bis 1992 wurden aber auch rund 2000 Thüringer auf dem Friedhof beigesetzt. Der Friedhof, mit seiner zentralen Säule in der Mitte, gehört zu den Kulturdenkmälern mit geschichtlichen Gründen der Stadt Weimar. Bis zum Abzug der Truppen aus der Sowjetunion fanden jährlich Gedenkveranstaltungen auf dem Friedhof statt. Heute wirkt der Friedhof sehr naturbelassen und teilweise verwildert. Das Gras steht zum Teil kniehoch und die Bäume umwachsen die alten Grabsteine. Dennoch ist es ein sehr spannender Friedhof der Stadt Weimar. Fotografiert wurde mit dem Fujifilm Filter ETERNAL BLEACH BYPASS und einer Fujifilm Kamera. In der analogen Filmzeit wurde dieser Effekt während des Entwicklungsprozesses erreicht. Dabei wurde der Bleichprozess verkürzt. Das Ergebnis ist ein entsättigter und kontrastreicher Abzug.
von Johannes Krey 12. Juli 2021
Schon oft habe ich den historischen Friedhof in Weimar fotografiert. Und dennoch finde ich bei jedem Besuch neue Motive. So lässt der Winter einen nahezu offenen Blick auf die Russisch-Orthodoxe Kapelle zu. Im Sommer ist der Friedhof dicht bewachsen und alles liegt unter einem dichten Blätterkleid. Die Farben des Grüns wirken jedoch gesättigter. Egal zu welcher Jahreszeit, der historische Friedhof zeigt sich immer aus einem neuen Blickwinkel. Im Jahr 2021 ist der Friedhof Teil der Bundesgartenschau. Er ist einer von 25 Außenstandorten der Bundesgartenschau. Fotografiert wurde mit dem Fujifilm Filter ETERNAL BLEACH BYPASS und einer Fujifilm Kamera. In der analogen Filmzeit wurde dieser Effekt während des Entwicklungsprozesses erreicht. Dabei wurde der Bleichprozess verkürzt. Das Ergebnis ist ein entsättigter und kontrastreicher Abzug.
von Johannes Krey 21. April 2021
Während eines Drehtermins in der Herzogin Anna Amalia Bibliothek in Weimar bot sich die Möglichkeit, den Rokoko Saal zu fotografieren. In diesem Teil der Bibliothek stehen die ältesten Werke der Sammlung der Bibliothek. Am 2. September 2004 kam es in dem Gebäude zu einem verheerenden Großbrand. Neben der Gebäudestruktur wurde ein Großteil der Bücher zerstört. Diese mussten in den vergangenen und noch in den zukünftigen Jahren aufwendig in der Bücherwerkstatt restauriert werden. Unterhalb des Platz der Demokratie vor der Anna Amalia Bibliothek liegt das Tiefenmagazin der Klassikstiftung Weimar. Hier werden in großen Magazinen wertvolle Bücher und andere Dokumente der Geschichte aufbewahrt.